20.04.2017
Nachhaltig durch den Tag?
Was bedeutet es eigentlich, seinen Alltag nachhaltiger zu gestalten? Im Prinzip ist es ganz einfach: Nicht mehr verbrauchen, als nachwachsen oder sich regenerieren kann. Um die Belastungen der Umwelt zu reduzieren, kann jeder aktiv werden. Denn rund 40 % der Pro-Kopf-CO²-Emissionen in Deutschland gehen auf den privaten Konsum zurück. Allein unsere Ernährung nimmt rund 15 % davon ein. Wie Sie es schaffen, dass Ihr CO²-Fußabdruck kleiner wird? Hier ein paar Tipps.
Bio hat Prio.
Tipp 1: Am besten regional und saisonal einkaufen. Versuchen Sie, auf die Herkunft der Produkte zu achten. Regionale Lebensmittel haben in der Regel einen kürzeren Transportweg hinter sich – schließlich gelangt das Fleisch vom Bauern aus der Nachbarschaft schneller in die Frischetheke. Tipp 2: In puncto Klimafreundlichkeit sind frische Produkte deutlich cooler als Tiefkühlkost. Denn: Je umfangreicher verarbeitet und länger gekühlt, desto mehr Energie wird benötigt. Tipp 3: Auf die Verpackung kommt es an. Die Gurke im Plastikmantel? Wenn’s geht, vermeiden. Schließlich macht knackiges Gemüse auch ohne Hülle eine gute Figur. Grundsätzlich gilt, Lebensmittel so unverpackt wie möglich zu kaufen. Beispielsweise im Biomarkt gibt’s Käse und Wurst in Wachspapier eingewickelt sowie Joghurt und Milch in Flaschen abgefüllt.
Und noch Energie gespart
Mit dem vollen Einkaufskorb Zuhause angekommen geht’s mit nachhaltigen Schritten weiter voran – und über den Tellerrand hinaus. Eier- und Wasserkocher sind effizienter als Kochtöpfe. Wenn dann doch ein Topf benötigt wird – Deckel drauf, dann geht’s schneller. Beim Kauf neuer Kühl- und Gefrierschränke lohnt sich immer ein Blick auf die Angaben zur Energieeffizienz. Und zu guter Letzt hat natürlich der Wechsel zu Ökostrom und Ökogas den größten Effekt auf die Reduzierung persönlicher Treibhausgasemissionen.
Schon kleinste Veränderungen im Alltag haben einen großen Effekt auf die Umwelt und Ressourcen. Probieren Sie es doch einfach mal aus.
Bio hat Prio.
Tipp 1: Am besten regional und saisonal einkaufen. Versuchen Sie, auf die Herkunft der Produkte zu achten. Regionale Lebensmittel haben in der Regel einen kürzeren Transportweg hinter sich – schließlich gelangt das Fleisch vom Bauern aus der Nachbarschaft schneller in die Frischetheke. Tipp 2: In puncto Klimafreundlichkeit sind frische Produkte deutlich cooler als Tiefkühlkost. Denn: Je umfangreicher verarbeitet und länger gekühlt, desto mehr Energie wird benötigt. Tipp 3: Auf die Verpackung kommt es an. Die Gurke im Plastikmantel? Wenn’s geht, vermeiden. Schließlich macht knackiges Gemüse auch ohne Hülle eine gute Figur. Grundsätzlich gilt, Lebensmittel so unverpackt wie möglich zu kaufen. Beispielsweise im Biomarkt gibt’s Käse und Wurst in Wachspapier eingewickelt sowie Joghurt und Milch in Flaschen abgefüllt.
Und noch Energie gespart
Mit dem vollen Einkaufskorb Zuhause angekommen geht’s mit nachhaltigen Schritten weiter voran – und über den Tellerrand hinaus. Eier- und Wasserkocher sind effizienter als Kochtöpfe. Wenn dann doch ein Topf benötigt wird – Deckel drauf, dann geht’s schneller. Beim Kauf neuer Kühl- und Gefrierschränke lohnt sich immer ein Blick auf die Angaben zur Energieeffizienz. Und zu guter Letzt hat natürlich der Wechsel zu Ökostrom und Ökogas den größten Effekt auf die Reduzierung persönlicher Treibhausgasemissionen.
Schon kleinste Veränderungen im Alltag haben einen großen Effekt auf die Umwelt und Ressourcen. Probieren Sie es doch einfach mal aus.